Dies ist ein Experiment.
Wir haben sechs Wörter in einen KI-Verfasser für Artikel eingegeben: "künstliche intelligenz in der maritimen wirtschaft".
Hier ist das Ergebnis nach weniger als zwanzig Sekunden:
In der maritimen Industrie wird zunehmend künstliche Intelligenz (KI) eingesetzt, um den Betrieb zu verbessern, Kosten zu senken und die Effizienz zu steigern.
KI kann den automatisierten Einheiten Teilautonomie verleihen, die Schiffsplanung optimieren, die Containerpositionierung automatisieren und Routenprognosen auf der Grundlage von Echtzeitdaten ermöglichen.
KI kann auch dabei helfen, Maschinenprobleme zu erkennen, bevor sie eskalieren, Stillstandszeiten verursachen und die gesamte Lieferkette beeinträchtigen.
Die Industrie steht jedoch vor Herausforderungen bei der Analyse von Big Data und deren Integration in bestehende Systeme.
Trotz dieser Herausforderungen sind Experten der Meinung, dass der Einsatz von KI ein hervorragendes Potenzial zur Verbesserung der maritimen Industrie hat, indem banale und routinemäßige Aufgaben eliminiert und die Effizienz gesteigert werden.
Für die Fachleute der Branche ist es wichtig, sich weiterzubilden und sich mit der Technologie vertraut zu machen, da die Nachfrage nach KI-Kenntnissen rasch steigt.
... nun, wir widersprechen dem Inhalt dieses Computer generierten Artikels nicht.
Doch hier, bei Robert Breitbach Consulting, haben wir einen anderen Ansatz.
Man könnte uns als "old school" bezeichnen. Das ehrt uns sogar.
Unsere Arbeit braucht Zeit. Unser Geschäft sind die Menschen. Menschlichkeit.
Wir lassen Raum für Emotionen, Individualität und Identität zu.